Deine Hochzeits-Checkliste: Alle To-dos von 12 Monaten bis zum großen Tag
Die Hochzeitsplanung beginnt nicht mit dem Brautkleid – sondern mit einem Überblick. Wann kümmert man sich um was? Was kostet wie viel? Und wie bleibt man dabei entspannt? Mit dieser strukturierten Checkliste hast du alles im Griff – vom ersten „Wir heiraten“ bis zum letzten Tanz.
12 bis 10 Monate vor der Hochzeit: Vision, Budget & Location
Jetzt startet eure Reise: Nehmt euch bewusst Zeit für die Grundplanung.
Legt das Budget fest, sprecht über eure Wünsche und beginnt mit dem Wichtigsten – der Location.
To-dos:
- Gemeinsame Vision besprechen: Stil, Jahreszeit, Gästezahl
- Groben Budgetrahmen definieren (💡Tipp: ca. 50 % für Location & Catering einplanen)
- Gästeliste skizzieren – mit weddingpage.ai direkt digital erfassen
- Locations recherchieren, besichtigen und buchen
- Wunschdatum oder Alternativen sichern
- Trauung: Standesamt, Kirche oder freie Trauung anfragen
- Hochzeitsplaner:in optional anfragen
9 bis 7 Monate vorher: Dienstleister & Design
Jetzt werden aus Plänen konkrete Buchungen. Wichtig ist jetzt: Frühzeitig die gefragtesten Dienstleister anfragen.
To-dos:
- Fotograf:in, Videograf:in, Band oder DJ buchen
- Caterer klären (wenn nicht über Location)
- Deko-Stil festlegen & erste Inspirationen sammeln
- Save-the-Date digital versenden über weddingpage.ai
- Brautkleid-Termine vereinbaren
- Hochzeitswebsite mit Gästeliste & RSVP einrichten
- Hotelkontingente für Gäste blocken
- Trauzeug:innen & Crew einweihen
6 bis 4 Monate vorher: Feinschliff & Styling
Die Grobplanung steht – jetzt geht’s an die Details.
To-dos:
- Outfit für Bräutigam & Crew organisieren
- Florist:in & Visagist:in buchen
- Menübesprechung & Tortenverkostung planen
- Einladungen final gestalten & verschicken (digital oder klassisch)
- Ablaufplan für den Hochzeitstag erstellen
- Musikwünsche & No-Gos festhalten
- Sitzordnung und Shuttlebedarf vorbereiten
3 bis 1 Monat vorher: Finalisieren & Erinnern
Jetzt wird’s greifbar! Nutzt die letzten Wochen für letzte Buchungen, Plan B und emotionale To-dos.
To-dos:
- Rückmeldungen & Menüwünsche via RSVP prüfen
- Eheversprechen schreiben
- Ablauf mit Dienstleister:innen abstimmen
- Trauung detailliert planen (Musik, Ablauf, Deko)
- Sitzordnung finalisieren & ggf. Tischplan erstellen
- Notfalltäschchen & Gastgeschenke vorbereiten
- Brautkleidanpassung & Styling-Probe
7 Tage bis zum Hochzeitstag: Letzter Feinschliff
Ihr habt’s (fast) geschafft! Jetzt heißt es nur noch: Überblick behalten & genießen.
To-dos:
- Notfallnummern & Ablaufplan an Trauzeug:innen übergeben
- Wetter-Check & ggf. Regenschutz organisieren
- Deko & Technik vorbereiten (z. B. Sitzplan, Playlist)
- Ringe, Papiere, Accessoires bereitlegen
- Finaler Beauty-Termin & persönliche Auszeit einplanen
- Hochzeitstasche packen (z. B. Make-up, Pflaster, Snacks)
Hochzeitstag: Let’s get married!
Der Tag ist da – und ihr könnt ihn genießen. Dank guter Planung läuft alles wie am Schnürchen.
To-dos:
- Zeit nehmen für euch als Paar
- Getting Ready & First Look genießen
- Live-Gästeliste & Check-ins über eventpage.ai nutzen
- Erinnerungen sammeln – und feiern, als gäbe es kein Morgen
Die besten Budgettipps für eure Hochzeitsplanung
Die eigene Hochzeit gehört zu den emotionalsten und schönsten Tagen im Leben – doch sie muss nicht gleich ein finanzieller Kraftakt sein. Mit diesen smarten Tipps spart ihr clever, ohne dass Romantik oder Stil auf der Strecke bleiben.
1. Flexibilität beim Hochzeitsdatum
Tipp: Feiert an einem Freitag, Sonntag oder in der Nebensaison (z. B. November bis März).
Warum? Viele Locations, Caterer oder Fotograf:innen bieten an weniger nachgefragten Tagen günstigere Preise. Unter der Woche oder in der Nebensaison könnt ihr bis zu 30 % sparen – ohne Qualitätseinbußen.
2. Digitale Einladungen statt gedruckter Papeterie
Tipp: Nutzt eine digitale Hochzeitsseite über weddingpage.ai, auf der ihr eure Gäste einladet, Infos teilt und RSVPs verwaltet.
Warum? Ihr spart Druck-, Versand- und Rückporto-Kosten – und müsst keine Adressen mehr zusammensuchen. Stattdessen einfach per Link oder QR-Code teilen.
3. Gastgeschenke mit persönlicher Note statt Massenware
Tipp: Statt teurer Giveaways lieber kleine, selbstgemachte Aufmerksamkeiten verschenken – z. B. Mini-Marmelade, Blumensamen oder personalisierte Fotobox-Bilder.
Warum? DIY-Geschenke oder kreative Ideen aus der Familie sind günstiger, nachhaltiger und meist viel emotionaler. Eine nette Geste zählt oft mehr als der Preis.
4. Hochzeitskleidung clever planen
Tipp: Achtet auf Sale-Aktionen, Secondhand-Angebote oder Bridal-Outlets – und kalkuliert die Änderungskosten gleich mit ein.
Warum? Viele Bräute finden ihr Traumkleid für unter 800 € – oft sogar in neuwertigem Zustand. Auch Anzüge lassen sich mieten oder kombinieren (z. B. Sakko vom Maßschneider, Hose aus dem Lieblingsstore).
5. DIY-Deko & Unterstützung aus dem Freundeskreis
Tipp: Lasst Freund:innen bei der Deko, beim Aufbau oder der Musik mithelfen. Viele helfen gern, wenn sie eine klare Aufgabe bekommen.
Warum? So spart ihr nicht nur Kosten, sondern bringt auch eine persönliche Note ein. Beispiel: Eure beste Freundin macht die Papeterie, euer Bruder übernimmt die Musik am Nachmittag.
6. Fokus auf das, was euch wirklich wichtig ist
Tipp: Setzt Prioritäten – was ist euch emotional am wichtigsten? Und worauf könnt ihr verzichten?
Warum? Wer z. B. auf eine große Candy Bar, teure Drucksachen oder übertriebene Extras verzichtet, kann das gesparte Geld lieber in Fotos, Essen oder ein After-Wedding-Shooting stecken.
7. Gästeliste bewusst gestalten
Tipp: Ladet bewusst nur die Menschen ein, die euch wirklich nahestehen – nicht aus Pflichtgefühl.
Warum? Jede Person verursacht zusätzliche Kosten (Catering, Sitzplatz, Gastgeschenk). Je kompakter eure Runde, desto persönlicher – und budgetfreundlicher.
8. Kleine Extras clever umgehen
Tipp: Statt eines teuren Wedding-Planners helfen auch Tools wie weddingpage.ai mit To-do-Listen, Gästeverwaltung & Zeitplan.
Warum? Ihr behaltet den Überblick, trefft bessere Entscheidungen – und spart euch unnötige Doppelbuchungen, Chaos oder last-minute-Panik.