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Wedding Planning Days – Locations besichtigen & Tasting stressfrei planen

Inhaltsverzeichnis

    Wedding Planning Days – So nutzt ihr Location-Besichtigungen & Tasting optimal

    Die Wedding Planning Days sind für viele Paare einer der spannendsten Schritte der Hochzeitsplanung: Endlich könnt ihr eure Wunsch-Location live sehen, das Hochzeitsmenü probieren und viele organisatorische Fragen klären. Doch ohne gute Vorbereitung verliert man sich schnell im Detail oder vergisst wichtige Punkte. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr Besichtigungen und Tastings strukturiert angeht – damit ihr den Tag effizient und stressfrei nutzen könnt.

    Warum Wedding Planning Days so wichtig sind

    Eine Location-Besichtigung oder ein Tasting ist mehr als nur ein nettes Event. Es ist die Grundlage für:

    • die richtige Entscheidung für eure Hochzeitslocation
    • die Wahl des perfekten Menüs und Caterings
    • die Klärung organisatorischer Abläufe (Zeitplan, Räume, Technik, Deko)
    • den ersten Vorgeschmack auf eure Feier

    Viele Paare unterschätzen, wie viele Details in kurzer Zeit zu beachten sind. Mit der richtigen Struktur vermeidet ihr Stress und nutzt den Termin effektiv.

    So plant ihr Location-Besichtigungen & Tastings richtig

    Schritt 1: Inspiration & Vorbereitung

    Notiert euch offene Fragen zu Räumen, Catering, Ablauf und Budget. Erstellt eine Liste mit „Must-haves“ und „Nice-to-haves“.

    Schritt 2: Zeitfenster managen

    Plant die Besichtigung nicht zu knapp, aber auch nicht zu lang – 1 bis 2 Stunden reichen meist aus. Für ein Tasting sollte man ca. 2–3 Stunden einplanen.

    Schritt 3: Veranstaltungsübersicht einfordern

    Fragt nach einem beispielhaften Ablaufplan: Wann beginnt der Empfang? Wo findet das Dinner statt? Welche Räume gibt es für den Tanz?

    Schritt 4: Dokumentieren

    Fotos, kurze Videos und Notizen helfen, später verschiedene Locations und Menüs zu vergleichen.

    Schritt 5: Gästeliste im Blick behalten

    Überlegt, ob die Location wirklich zu eurer Gästeanzahl passt.

    Schritt 6: Entscheidungen festhalten

    Tragt offene Punkte direkt in eure Planung ein, damit nichts verloren geht.

    Tipps für eure Wedding Planning Days

    • Zeitplan-Management: Plant ausreichend Puffer ein und notiert alle Deadlines
    • Gästelisten-Abgleich: Prüft, ob die Location genug Platz bietet und wie die Bestuhlungsvarianten aussehen
    • Dokumentenablage: Angebote, Pläne und Verträge sofort strukturiert ablegen
    • Unterstützung holen: Nehmt Trauzeug:innen oder Eltern mit, wenn ihr zusätzliche Meinungen einholen wollt

    Mini-Checkliste für Wedding Planning Days

    Das darf bei Location-Besichtigungen & Tasting nicht fehlen:

    • Liste mit offenen Fragen vorbereiten
    • Must-haves & No-Gos für Location festlegen
    • Gästeanzahl & Bestuhlungsvarianten abgleichen
    • Menü-Optionen beim Tasting dokumentieren
    • Zeitplan für den Hochzeitstag durchsprechen
    • Fotos/Videos machen zur späteren Vergleichbarkeit
    • Angebote und Eindrücke sofort notieren

    Fazit

    Die Wedding Planning Days sind ein entscheidender Baustein eurer Hochzeitsplanung – mit ihnen werden viele offene Fragen geklärt und die Vorfreude steigt. Mit klarer Struktur, guter Vorbereitung und den richtigen Fragen wird der Tag nicht nur informativ, sondern auch ein echtes Highlight eurer Planungsreise.

    FAQ

    Wann ist der beste Zeitpunkt für Wedding Planning Days?
    Am sinnvollsten ist es, einen Wedding Planning Day etwa 6 bis 9 Monate vor der Hochzeit einzuplanen. Zu diesem Zeitpunkt habt ihr die wichtigsten Entscheidungen (z. B. Location-Buchung, grobes Menü) schon getroffen, aber noch genug Spielraum für Anpassungen. Manche Paare nutzen einen zweiten Termin kurz vor der Hochzeit, um letzte Details wie Tischordnung, Dekoration oder den finalen Ablauf abzustimmen.

    Sollten wir Familie oder Trauzeug:innen mitnehmen?
    Es kann sehr hilfreich sein, wenn ihr eine Vertrauensperson wie Trauzeug:innen oder ein Familienmitglied zum Wedding Planning Day mitnehmt. Oft haben sie einen objektiveren Blick und stellen Fragen, an die ihr selbst nicht gedacht hättet. Gerade beim Menü-Tasting kann es sinnvoll sein, wenn noch jemand anderes probiert und Feedback gibt. Gleichzeitig solltet ihr aber darauf achten, dass die Gruppe nicht zu groß wird – sonst verliert ihr schnell den Fokus oder habt zu viele unterschiedliche Meinungen. Ideal ist es, maximal zwei Begleitpersonen mitzunehmen, die euch wirklich unterstützen und eure Vorstellungen respektieren.

    Wie behalte ich alle Eindrücke im Überblick?
    Ein Wedding Planning Day bringt viele Eindrücke auf einmal: Locationdetails, Menü-Tastings, Dekorationsideen und organisatorische Abläufe. Damit ihr nichts vergesst, lohnt es sich, strukturiert vorzugehen. Erstellt vorab eine Liste mit allen Fragen, die ihr stellen möchtet, und nehmt ein Notizbuch oder Tablet mit. Macht Fotos von Dekorationsaufbauten, Räumen oder Tischarrangements – so könnt ihr später besser vergleichen. Nach dem Tag solltet ihr euch direkt zusammensetzen und eure Eindrücke gemeinsam sortieren, solange alles frisch im Kopf ist. Ein klarer Vergleich (z. B. Vor- und Nachteile jeder Location oder jedes Menüs) hilft, am Ende eine sichere Entscheidung zu treffen.